Dafür scheint der Inder an sich das Bedürfnis zu haben, auch in der Öffentlichkeit seine Potenz zur Schau zu stellen. Ein nettes Beispiel ist abgebildete Säule, das Qtub Minar, vor vielen Jahren als Zeichen des Sieges in einem von vielen Kriegen von einem von vielen Kaisern aufgepflanzt. Es sieht aber dann doch eigentlich recht hübsch aus, zumal aus der Nähe. Und weil es in einem Park steht, für den man (als Nichtinder einen höheren) Eintrittspreis zahlen muss, ist es dort
gungsmittel der Nation auf dem aufsteigenden Ast verewigt werden: vier Gänge, gute Straßenlage, kein Aqua-Planing und auch noch umweltfreundlich. Und viel Stauraum bietet es natürlich auch, eine richtige Familienkutsche. Namaste!
2 comments:
Die Geschichtszweigbibliothek der JNU hat mich seinerzeit auch staunen lassen. Bücherleim war wohl alle. Heute ist im neuen Spiegel in einem Beitrag über swinging Mumbai zu lesen, dass ein indischer Industrieller ausserordentlich stolz auf die heimischen Universitäten sei. Sorgen uns nur wir Deutschen um den Forschungsstand? Hoffentlich kannste arbeiten.
yoo.. 10x for text
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